Nach einem Start mit Schwung am Freitagabend, bei dem acht Behandlungen innerhalb von einer Stunde zu verzeichnen waren – dreimal Transport mit Rettungswagen –, ging es die Tage danach etwas ruhiger zu, berichtet der Bereitschaftsleiter des BRK Lohr, Sebastian Becker, in einer Zwischenbilanz über die Rotkreuz-Absicherung der Festwoche auf der Lohrer Mainlände.
Lediglich am Samstagabend habe es eine kurze Aufregung gegeben, als eine Person im Main gemeldet worden war, welche jedoch selbstständig wieder aus dem Fluss steigen konnte.
Insgesamt wurden bis Dienstagvormittag auf der Festwoche 53 Behandlungen durchgeführt. Dabei mussten achtmal der Rettungswagen und einmal der Notarzt gerufen werden. Zu behandeln waren laut Becker vor allem kleinere Schnittwunden und Insektenstiche, aber auch Kreislaufbeschwerden und Alkoholvergiftungen seien zu verzeichnen gewesen.
Quelle: http://www.mainpost.de/6948733
